Arzt

10.09.2020

Meine Mutter ging dann zurück zur Kinderarzt und meldete es. Daraufhin nahm der Kinderarzt Kontakt mit die Bezirkskrankenschwester auf. Daraufhin kontaktierte die Bezirkskrankenschwester dann die Erzieherin. Die Erzieherin hatte auch denn Eindruck , dass ich sprachlich deutlich im Rückstand war. Anhand der Ansprache: noch oft einzelne Worte, oft abgekürzt, schien der Kinderarzt der sinnvollste Einstieg in die Logopädie. Meine Mutter ging dann zum Arzt, um zu besprechen, ob es sinnvoll ist, mit Sprachtherapie anzufangen.

Der Arzt fand das eine gute Idee und meine Mutter war damit auch einverstanden. Zur Logopädin kann man eigentlich erst ab 4 Jahren gehen, da ich aber sprachlich weit im Rückstand war, durfte ich da schon mit 3,5 Jahren hin. Wir haben dann gemeinsam geschaut, welche Logopädin in meiner Nähe am besten zu meiner Sprachverzögerung passt. Wir wussten immer noch nicht, was ich damals hatte. Ab dann hat die Logopädie angefangen. Meine Mutter dachte, es gäbe mehr, warum ich so redete. Sie sagte es dann dem Arzt und er überwies uns zur Untersuchung ins Krankenhaus.